/ Diabetes macht jünger

Diabetes lässt dich jünger aussehen und breitet sich immer weiter aus – Schütze dich!

Früher tranken wir Tee mit fünf Löffeln Zucker, und es schien völlig normal. Wir liebten es: den süßen Geschmack, die Wärme der Tasse, die Geborgenheit der Kindheit. Damals dachte niemand an beängstigende Begriffe wie „glykämischer Index“ oder „Insulin“. Doch mit zunehmendem Alter ändern sich die Dinge.

Was einst angenehm war, kann nun schaden. Heute werden diese Gewohnheiten zu Diagnosen, vor denen uns weder Diät noch Medikamente retten können. Eine davon ist Diabetes. Und es beginnt nicht mit Süßigkeiten. Sondern mit Müdigkeit, Durst und dem Gefühl, nicht mehr der Mensch zu sein, der man einmal war …

In Deutschland leiden laut offiziellen Angaben mehr als 5 Millionen Menschen an Diabetes. Allerdings bleiben bis zu 35 % der Fälle unentdeckt, was bedeutet, dass auf jede bestätigte Diagnose mindestens ein weiterer unentdeckter Fall kommt. Praktisch gesehen bedeutet dies, dass jeder siebte spanische Erwachsene Diabetes hat.

Auch wenn Sie Ihre Diagnose noch nie erhalten haben, heißt das nicht, dass sie Sie nicht betrifft. Die meisten Patienten erhalten die Diagnose erst, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Wenn die Nieren bereits geschädigt sind. Wenn sich das Sehvermögen deutlich verschlechtert hat. Wenn der Fuß taub geworden ist. Oder wenn es zu einem Herzinfarkt gekommen ist – plötzlich, lautlos, schmerzlos –, weil Diabetes Zeit hatte, Blutgefäße und Nerven zu schädigen. Ja, das kommt vor: ein schmerzloser Herzinfarkt. Willkommen in der Realität des Diabetes.

Das Gefährlichste an Diabetes ist, dass man sich normal fühlt. Bis der Körper versagt. Und man merkt nicht genau, wann der Punkt erreicht ist, an dem es kein Zurück mehr gibt.

Wenn Sie über 45 sind, sind Sie bereits gefährdet. Wenn Sie übergewichtig sind, erhöht sich das Risiko um das Drei- bis Fünffache. Wenn Sie oft nervös sind, schlecht schlafen, hastig essen, einen sitzenden Lebensstil führen … all diese Faktoren summieren sich wie eine Kettenreaktion bis zur endgültigen Diagnose. Diabetes kommt nicht von außen. Er ist die Folge eines Lebensstils. Deshalb hat er so viel Angst vor Ärzten: nicht, weil er keinen Diabetes hat.

Und hier sind einige erschreckende Statistiken. In Deutschland sind über 70 % der Patienten mit Typ-2-Diabetes übergewichtig, in den meisten Fällen sogar fettleibig. Jeder zweite Patient leidet bereits an Bluthochdruck. Das bedeutet, dass seine Blutgefäße schon lange geschädigt sind. Arteriosklerose, Bluthochdruck, Ödeme, Sauerstoffmangel … vor diesem Hintergrund entwickeln sich die schwerwiegendsten Komplikationen von Diabetes:

Nerven sterben ab. Es kommt zu Taubheitsgefühlen, Krämpfen und Brennen. Betroffene verlieren das Schmerzempfinden und können deshalb Finger, Füße oder Beine verlieren.
Die Blutgefäße werden von innen geschädigt. Überschüssiger Blutzucker macht sie brüchig und spröde. Dies löst eine Kettenreaktion aus: Schlaganfälle, Herzinfarkte, Nierenversagen.
Das Gehirn wird nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Diabetes ist ein nachgewiesener Risikofaktor für Demenz.
Es kommt zur Erblindung. Diabetes ist weltweit die häufigste Ursache für Sehverlust.
Kleine Schilder, die man leicht übersehen kann
Manchmal reichen schon ein paar einfache Fragen, um zu verstehen, dass dein Körper nicht mehr kann. Es geht nicht um eine Diagnose, sondern um deine Gefühle. Um das, was du bemerkst, aber ignorierst. Lies die Fragen und beantworte sie ehrlich für dich selbst.

Wachen Sie nachts häufiger auf, weil Sie auf die Toilette müssen?

Das ist nicht nur eine altersbedingte Erscheinung. Es ist ein Warnsignal. Steigt Ihr Blutzuckerspiegel über einen bestimmten Wert, versuchen Ihre Nieren, den überschüssigen Zucker über den Urin auszuscheiden. Und Sie müssen aufstehen. Zweimal. Dreimal. Manchmal stündlich. Sie denken an das Wasser, die Kälte, den Stress … aber das eigentliche Problem ist etwas anderes: Ihr Blutzucker ist bereits zu hoch. Ihr Körper versucht verzweifelt, ihn loszuwerden. Dabei verliert er jedoch Wasser, Elektrolyte und Kraft.
Haben Sie ständig Durst, selbst wenn es nicht heiß ist?

Es liegt nicht nur an der trockenen Luft oder daran, dass Sie gestern wenig getrunken haben. Es ist ein Symptom, das auftritt, wenn Ihr Blutzuckerspiegel zu hoch ist. Ihr Körper benötigt enorme Mengen Wasser, um den überschüssigen Zucker über die Nieren auszuscheiden. Doch Sie bemerken es nicht. Sie müssen nur ständig trinken. Dies ist eines der ersten Anzeichen von Diabetes und wird oft nicht ernst genommen. In diesem Stadium schädigt der Zucker bereits die Blutgefäße, insbesondere die kleinen in Ihren Augen, Nieren und Beinen.

Haben Sie bemerkt, dass Sie schneller ermüden als früher?

Das liegt nicht nur am Alter. Es liegt am Energiebedarf Ihrer Zellen. Ihr Blutzuckerspiegel ist möglicherweise zu hoch, aber ohne normale Insulinempfindlichkeit dringt der Zucker nicht in Ihre Zellen ein. Anders gesagt: Sie sind satt, und Ihre Muskeln und Ihr Gehirn arbeiten unkontrolliert. Das ist diabetische Müdigkeit. Die Art von Müdigkeit, die auch nach dem Wochenende nicht verschwindet. Die Art, die auch nach dem Wochenende nicht verschwindet.
Wenn das passiert, geht es nicht mehr einfach nur um Schlafmangel. Es handelt sich um eine systemische Stoffwechselstörung. Hier brauchen Sie weder Kaffee noch Vitamine „für mehr Energie“. Was Sie jetzt brauchen, ist eine schonende, physiologisch sinnvolle Methode, um Ihre Zellen in ihrer Funktion zu unterstützen.
Die Pillen senken den Blutzuckerspiegel. Aber was ist mit der Ursache?

Wenn man mit hohem Blutzucker zum Arzt geht, verschreibt er einem Medikamente.

Und das stimmt: Hyperglykämie ist gefährlich und muss gesenkt werden. Doch oft hängt die Behandlung nur von einem ab: den Testergebnissen. Ist alles in Ordnung, wenn der Blutzucker sinkt? Die Wahrheit ist: Nein.
Die Tabletten wirken. Aber nicht immer optimal. Sie stellen die Insulinempfindlichkeit der Zellen nicht wieder her, entlasten die Bauchspeicheldrüse nicht und lindern keine chronischen Entzündungen. Darüber hinaus kann eine Langzeitanwendung Leber, Nieren und Blutgefäße schädigen. Das ist kein Grund, die Medikamente abzusetzen, aber es regt zum Nachdenken an: Gibt es andere Möglichkeiten, den Körper zu unterstützen?
Wenn Sie noch keinen Diabetes haben, ist es an der Zeit, ihm vorzubeugen.
Bis zur Diagnose ist jetzt der beste Zeitpunkt, aktiv zu werden. Sanft, gezielt und konsequent. In dieser Zeit ist wirksame Prävention besonders wichtig: keine Stimmungsaufheller, sondern Nährstoffe und pflanzliche Bestandteile, die dem Körper helfen, die Zellsensibilität wiederherzustellen, Entzündungen zu reduzieren und den Stoffwechsel zu unterstützen. Ab 45 Jahren kommt unser Körper nicht mehr so ​​leicht damit zurecht wie früher. Und die Senkung des Blutzuckerspiegels allein reicht nicht mehr aus. Sie müssen Ihren Körper von innen heraus unterstützen: Geben Sie ihm die Mittel, nicht nur zu überleben, sondern sich auch zu regenerieren.
Auch wenn bereits eine Diagnose vorliegt, ist Unterstützung nicht weniger wichtig.
Diabetes ist mehr als nur eine Redewendung. Es ist ein Warnsignal: Der Körper braucht Hilfe. Tabletten senken zwar den Blutzucker, lösen aber nicht alle Probleme. Die Bauchspeicheldrüse arbeitet unter extremer Belastung. Blutgefäße werden durch überschüssige Glukose langsam geschädigt. Zellen erhalten nicht genügend Energie. All dies geschieht still und schleichend.

Hier kommen pflanzliche Nährstoffe ins Spiel. Sie ersetzen keine Medikamente, sondern sind eine wertvolle Unterstützung. Diese Nährstoffe können:

- die Insulinsensitivität verbessern
- Entzündungen reduzieren
- Blutgefäße und Nerven schützen
- die Funktion innerer Organe unterstützen.

Es ist eine grundlegende und zugleich sehr wirkungsvolle Unterstützung. Sie ermöglicht dem Körper, stabil zu funktionieren, ohne zu geschwächt zu werden. Wichtig ist, nicht zu warten. Beginnen Sie jetzt, solange noch die Chance besteht, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und Komplikationen vorzubeugen.
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